Schulungen am 26.11. oder 27.11.2012. Angesprochen sind Führungskräfte in Verwaltungen, die über Projekte und Netzwerke entscheiden sowie Mitarbeiter aus dem Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Die Schulung findet statt am Niedersächsischen Studieninstitut für kommunale Verwaltung www.nds-sti.de

Die Teilnehmer bekommen Hilfen an die Hand, die die Entscheidung erleichtern, sich als Kommune ebenfalls in sozialen Netzwerken z. B. Facebook, XING, Twitter oder in Communities der lokalen Medien zu bewegen, oder es bei realen Netzwerken zu belassen. Sie werden in die Lage versetzt, Chancen wie Transparenz und Schnelligkeit den Risiken wie Aufwand, gesetzliche Regelungen und Kritik gegenüberzustellen und abzuwägen. Und sie können Regeln aufstellen, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beruflich und ehrenamtlich organisierte Netzwerke sowie formale und informelle Vernetzungen abgrenzen.
Mit folgenden Fragen werden Lösungen vorgestellt und erarbeitet:

  • Welche Potenziale und welche Probleme liegen in einer netzbasierten Öffentlichkeitsarbeit der Kommunen?
  • Was sagt der Datenschutz, welche Gesetze sind noch zu beachten?
  • Wie stellen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in sozialen Medien dar und wie kann man Dienstliches von Privatem trennen?
  • Wie hoch ist der Aufwand, wie viel muss, wie viel kann ich mir leisten?
  • Wann ist es besser, nur zuzuhören, wann und wie oft muss ich beobachten?

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